Privatpersonen, denen Bildungschancen junger Afrikaner*innen am Herzen liegen, denen es wichtig ist, dass Hilfe vor Ort und konzentriert erfolgt, bei minimalem Verwaltungsaufwand und engen persönlichen Kontakten zu den Handelnden vor Ort ( wobei gerade in Coronazeiten die langjährigen , vorausgegangenen, persönlichen Kontakte durch Mitgliederreisen die Vertrauensbasis stärken)

Stiftungen, die gleiche Ziele wie wir verfolgen und Fördermittel vergeben

Unternehmer und Entscheider in Unternehmen, die unser Ziel als besonders förderungswürdig anerkennen

Vereine, Gruppen und Kirchengemeinden, die unsere Arbeit unterstützen wollen (82W) wie z.B. die Ev.-lutherische Kirchengemeinde Jherings-/Boekzetelerfehn und die Ev.-reformierte Kirchengemeinde Neermoor